Warnstreik vom 20. März 2018
Warum ein Warnstreik?
Nach zwei Verhandlungsrunden legten die öffentlichen Arbeitgeber immer noch kein Angebot vor.
Eine leistungsgerechte Bezahlung stand nicht im Mittelpunkt.
Sachargumente und Kompromissbereitschaft führten nicht zum Erfolg.
Unsere Forderungen wurden mit Augenmaß aufgestellt. Die Ablehnung der öffentlichen Arbeitgeber mit dem stereotypen Hinweis auf leere Kassen ist eine Provokation und war nicht akzeptabel. Denn nicht die Forderungen der Beschäftigten gefährden den öffentlichen Dienst, sondern die Verweigerungshaltung der Arbeitgeber. Unsere Leistung erbringen wir häufig in Konkurrenz zur Privatwirtschaft! Unsere Bezahlung hält jedoch längst nicht mehr Schritt mit den Entwicklungen bei der privaten Konkurrenz.